Home
Prolog
Eine kühle Sommerbriese wehte mir um die Nase als ich aus der Haustüre ging, um den Bus zu meiner Schule zu nehmen. Ich ging zur Bushaltestelle doch kein Bus kam. Nach zehn Minuten immer noch nicht, nach zwanzig Minuten auch kein Bus. Obwohl dieser Bus auf die Minute genau eintrifft. Also entschied ich mich zu Fuß zur Schule zu gehen. Nach der Halben Wegstrecke rief mich Marvin an. Ich wollte erst gar nicht glauben was er mir da gesagt hatte. „Die Schule ist geschlossen alle Türen verriegelt, hier stehen noch ein paar einzelne Schüler rum, aber die meisten sind schon wieder nach Hause gegangen.“. Dann hatte er mich noch gefragt wo sei, und ich antwortete das ich in ein paar Minuten da sein werde. Und beendete damit das Telefonat.
Endlich angekommen ging ich zu meinen Freunden Marvin und Marko, die es sich auf einer Parkbank bequem gemacht hatten. Ich begrüßte sie mit einem einfachen „Hi!“ und wir kamen ins Gespräch. Nur noch eine Sache irritierte uns noch „Warum hat die Schule Geschlossen, es wurde doch Garnichts angekündigt.“. Nicht das ich die Schule so sehr mochte aber komisch war es schon. Und nun sasen wir da, vor der geschlossenen Schule und unterhielten uns, gingen etwas herum, hörten Musik von Nightwish und hatten einfach Langeweile.
Nach ungefähr einer Stunde gingen wir dann zum nächsten Supermarkt. Wir dachten wir wären verrückt geworden. Er hatte auch geschlossen. Kein Sontag, kein Feiertag, einfach ein ganz normaler Wochentag.
Nach diesen Ereignissen verabschiedeten wir uns, und gingen nach Hause.